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EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Schnittstellenkonfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle Netzlaufwerk-Import ausgewählt.
DateitypDas Dateiformat der SAP-Reports. In der Regel handelt es sich um Textdateien.
Standard SchnittstelleWenn das Netzlaufwerk die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Webservice Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über den Webservice importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden.
Pfad zum NetzlaufwerkDer Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports zum Import abgelegt werden.
Pfad zum ArchivverzeichnisDer Pfad des Ordners, in dem die SAP-Reports nach dem Import archiviert werden.
Dateinamensmuster

Das Muster der SAP-Report Namen.

Tip
titlePraxishinweis

Im ZM-Import kann je ein eigenes Muster konfiguriert werden. Wenn dies der Fall ist, wird in den Gesellschaften mit der entsprechenden ZM-Import Konfigurierung nicht das hier konfigurierte allgemeine Muster verwendet. 


Webservice-Import

Deck
id22.00-22.19


Card
label22.00-22.19


EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Schnittstellenkonfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle Webservice-Import ausgewählt.
Standard SchnittstelleWenn der Webservice die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Netzlaufwerk-Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über das Netzlaufwerk importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden.



Card
labelAb 22.20


EinstellungBedeutung
IDDie ID der Schnittstellenkonfiguration.
NameDer Name der Schnittstellenkonfiguration.
SchnittstellentypHier wird die Schnittstelle Webservice-Import ausgewählt.
Standard SchnittstelleWenn der Webservice die Standardschnittstelle ist, muss "Ja (exclusiv)" ausgewählt sein. Wenn zudem der Netzlaufwerk-Import aktiv ist, kann dieser ebenfalls konfiguriert werden, allerdings als "Nein (optional)". Die Gesellschaften, die über das Netzlaufwerk importieren, müssen in diesem Fall in den Gesellschaftsstammdaten entsprechend konfiguriert werden.
HTTP Basic AuthentifizierungDer Webservice kann optional mit einer HTTP Basic Authentifizierung abgesichert werden. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn das VAT@GTC nicht nur aus dem Unternehmensnetz heraus zu erreichen ist. Damit kann verhindert werden, dass unbefugte Bewegungsdaten an das VAT@GTC übermitteln.
Benutzername / PasswortGewählte Kombination aus Nutzername und Passwort für die HTTP Basic Authentifizierung. Diese müssen im Header des Requests mit den Bewegungsdaten mitgeschickt werden, wenn die Authentifizierung eingeschaltet ist. Anfragen ohne diese Information oder mit falschen Informationen werden abgewiesen.